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Durch die Bergen der Bjelasica

REGION/LAND: Montenegro
KOMMENTAR: Jahrhunderte alte Baumriesen, idyllische Seen, einzigartige durch Gletscher geformte Landschaften und traditionelle Almwirtschaften – die „wilde Schönheit“ Montenegros genießen Naturliebhaber im Norden des Landes.





Foto: Algarve Promotion Bureau (ATA)
Foto: Algarve Promotion Bureau (ATA)

Foto: Alcoutim - Algarve Promotion Bureau (ATA
Foto: Alcoutim - Algarve Promotion Bureau (ATA
Foto: Bravura - Algarve Promotion Bureau (ATA
Foto: Bravura - Algarve Promotion Bureau (ATA

Jahrhunderte alte Baumriesen, idyllische Seen, einzigartige durch Gletscher geformte Landschaften und traditionelle Almwirtschaften – die „wilde Schönheit“ Montenegros genießen Naturliebhaber im Norden des Landes.

 

Die im Bergmassiv Bjelasica gelegenen Nationalparks gehören zu den ältesten Naturschutzgebieten der Welt. Frei von Hauptstraßen und Bahnlinien und weitestgehend unberührt finden vor allem Wanderer in dieser Region ihr ganz persönliches Eldorado. Doch nicht nur sportliche Gipfelstürmer kommen hier auf ihre Kosten. Aufgrund der sanften Landschaften stellt die Bergwelt Bjelasica ein ideales Wandergebiet für Familien und Genusswanderer dar.

 

Die meisten Wege sind leicht zu erlaufen. Auch Liebhaber anderer Outdoor-Sportarten wie Mountainbiken, Wanderreiten oder
Schneeschuhwandern werden hier ihre ganz persönliche Lieblingstour finden.

 

Um diese Region dem Bergtourismus zu erschließen, entstand in den vergangenen Jahren ein umfassendes Wanderwegekonzept, in dessen Rahmen das montenegrinische Ministerium für Tourismus und Umwelt zahlreiche Infrastrukturprojekte umsetzt: Neue Berghütten und Rastplätze wurden errichtet sowie Wanderkarten und Führer herausgegeben.

 

Die fünf Gemeinden der Gegend, Andrijevica, Berane, Bijelo Polje, Kolašin und Mojkovac, verfügen über zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten – vom Vier-Sterne-Hotel bis zu einfachen Privatpensionen. Besondere Bedeutung als Wandergebiet kommt der Bjelasica auch dadurch zu, dass sie vom ersten montenegrinischen Weitwanderweg durchquert wird, der im Sommer 1987 eröffnet und im letzten Jahr komplett revitalisiert und neu markiert wurde.

 

Wer sich für eine Tour durch diese alpine Bergwelt mit ihren türkisblauen Flüssen und Seen entscheidet, findet von der Schneeschmelze im April bis weit in den Oktober hinein zu nahezu jeder Jahreszeit perfekte Bedingungen vor.

 

Weitere Informationen
www.montenegro.travel

 


Montenegro ist ein seit dem 3. Juni 2006 wieder unabhängiger Staat in Südosteuropa, der an Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien und den Kosovo sowie Albanien grenzt. Im Südwesten des Landes bildet das Adriatische Meer eine natürliche Grenze.

 

Der Balkanstaat ist mit etwa 622.000 Einwohnern (Volkszählung 2003: 620.145) und einer Fläche von 13.812 km² einer der kleineren Staaten Europas. Das Gebirgsland ist dünn besiedelt. Die Hauptstadt ist Podgorica.

 

Montenegro ist Mitglied der Vereinten Nationen, der OSZE und des Europarates. Zudem wird der Beitritt zur Europäischen Union und zur NATO angestrebt.

Quelle: Wikipedia




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